Produkte zum Begriff Gott:
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Gott essen. Eine kulinarische Geschichte des Abendmahls.
Von Milch, Honig und Käse über Brot und Wein bis zu Cola und Kokosnuss: Anselm Schubert erzählt die Geschichte des Abendmahls von den frühen Christen bis heute erstmals mit Blick auf die verwendeten Nahrungsmittel. Seine glänzend geschriebene Darstellung lässt uns das Christentum und seine heiligste Handlung mit anderen Augen sehen. »Nehmet, esset: Das ist mein Leib ..., das ist mein Blut.« Mit diesen Worten setzt Jesus in der Bibel das Abendmahl ein. Doch heute wissen wir, dass sich die christliche Eucharistie aus dem antiken Symposion entwickelte. So blieb lange umstritten, was in der Kirche als Leib Gottes gegessen und getrunken werden durfte: Käse, Fisch und Gemüse? Milch, Saft und Honig? Oder doch nur Brot, und wenn ja, gesäuert oder ungesäuert? Roter oder weißer Wein, Priesterkelch oder Laienkelch? Die Unsicherheiten haben sich in der Moderne noch vermehrt: Ist der Einzelkelch nicht hygienischer? Geht es auch alkoholfrei und glutenfrei? Und was machen Christen in postkolonialen Zeiten in Ländern ohne Weizen und Wein? Sind hier auch Cola, Kokosnuss und Bananensaft zulässig? Anselm Schubert erschließt das Abendmahl von der Food History aus und macht so zentrale theologische Debatten von der Antike bis Slow Food ganz neu verständlich. Das Ergebnis ist eine höchst überraschende kleine Kulturgeschichte des Christentums für eine große Leserschaft.
Preis: 24.95 € | Versand*: 6.95 € -
Die Geschichte von Gott
Wer oder wie ist Gott? Die Religionswissenschaftlerin zeichnet die faszinierende Entwicklungsgeschichte der Gottes-Suche von den mythologischen Anfängen bis heute nach.
Preis: 18.00 € | Versand*: 6.95 € -
Ruhen in Gott. Geschichte der christlichen Mystik.
Griechische Mönche gelangten durch Askese zur Ruhe in Gott, Bernhard von Clairvaux ließ sich vom Gekreuzigten umarmen, und Mechthild von Magdeburg gab sich ihrem Bräutigam Christus hin. Volker Leppin erzählt die Geschichte der christlichen Mystik ganz neu, indem er zeigt, dass die Suche nach der unmittelbaren Nähe Gottes bereits zum Kern frühchristlicher Lehre gehörte. Sie wurde im orthodoxen Christentum in Mönchtum und Liturgie formalisiert, im Westen an den Rand gedrängt und konnte gerade dadurch zur treibenden Kraft christlicher Erneuerungsbewegungen werden. Mystikerinnen und Mystiker fühlten sich Gott so nah, dass Unterschiede zwischen Klerikern und Laien, Männern und Frauen für sie hinfällig wurden. Oft hing es von Zufällen ab, ob sie deshalb als Reformer und Erleuchtete verehrt wurden wie Franziskus von Assisi und Hildegard von Bingen oder in Ketzereiverdacht gerieten wie Marguerite Porete und Meister Eckhart. Volker Leppin zeigt in seiner glänzenden Darstellung, wie die frühchristliche Lehre in Verbindung mit der platonischen Philosophie mystische Weltbilder und Heilswege geformt hat, die zum Kern orthodoxer Spiritualität wurden, im Westen aber hoch umstritten blieben, auch im Protestantismus. Dass die Mystik im 19. und 20. Jahrhundert für antimoderne Ideologien eingespannt wurde, hat sie erneut suspekt gemacht. Doch die Frage nach Gemeinsamkeiten mit anderen Religionen und eine wachsende Distanz zur Kirche zeigen, dass Mystik für das Christentum gerade in der Moderne überlebenswichtig ist.
Preis: 32.00 € | Versand*: 6.95 € -
Odin. Der dunkle Gott und seine Geschichte.
Klaus Böldl bietet zum ersten Mal einen fundierten religionsgeschichtlichen Überblick sowohl über die Quellenlage als auch über die lange Rezeptionsgeschichte des »dunklen« Gottes vom Mittelalter bis heute. In den Zeugnissen aus der Wikingerzeit lässt sich Odin noch nicht in allen Details erfassen, eine deutlichere Gestalt nimmt der Gott erst in der isländischen Saga-Literatur des Mittelalters an. Gerade in den Liedern der «Edda» finden sich einige der bekanntesten Odin-Mythen literarisch ausgestaltet - Skaldenmet, Götterdämmerung, seine beiden Raben oder seine Einäugigkeit. Seit dem späten 18. Jahrhundert wurde Odin dann in Abgrenzung zum romanischen Kulturkreis und zum Christentum immer stärker zum Nationalgott der Deutschen stilisiert, die Spur führt hier von Jacob Grimm über Wagners «Der Ring des Nibelungen» bis zu C. G. Jung. Vor allem durch die weite historische Perspektive entlarvt Klaus Böldl diese Instrumentalisierung des Gottes als identitätspolitische Konstruktion, die jedoch bis heute in der Heavy-Metal-Szene, bei Wikinger- und Mittelalterbegeisterten, bei Esoterikern und Neuheiden sowie in rechten und rechtsextremen Milieus gepflegt wird.
Preis: 28.00 € | Versand*: 6.95 €
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Ist Gott Mutter Natur?
Die Frage, ob Gott mit Mutter Natur gleichgesetzt werden kann, ist eine Frage des Glaubens und der persönlichen Interpretation. Einige Menschen sehen Gott als Schöpfer und Erhalter der Natur, während andere Gott als eine separate, übernatürliche Entität betrachten. Es gibt verschiedene religiöse und philosophische Ansichten zu diesem Thema.
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Gott oder die Natur selbst?
Diese Frage ist eine philosophische Frage, die von verschiedenen Glaubensrichtungen und Weltanschauungen unterschiedlich beantwortet wird. Einige Menschen glauben an einen Gott, der die Natur geschaffen hat und sie lenkt, während andere die Natur selbst als eine Art göttliche Kraft betrachten. Es gibt auch Menschen, die weder an Gott noch an eine übernatürliche Kraft glauben und die Natur als das Ergebnis natürlicher Prozesse betrachten. Letztendlich ist die Antwort auf diese Frage eine individuelle Überzeugung.
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Muss Gott auch etwas essen?
Nein, Gott muss nicht essen, da er als allmächtiges und vollkommenes Wesen keine physischen Bedürfnisse hat. Essen ist ein menschliches Bedürfnis, um Energie und Nährstoffe aufzunehmen, aber Gott ist über solche Bedürfnisse erhaben.
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Welche Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten kann man an der Küste entdecken?
An der Küste kann man verschiedene Wassersportarten wie Surfen, Tauchen und Segeln ausüben. Zudem gibt es oft malerische Strände, Leuchttürme und Küstenwanderwege zu entdecken. Auch Bootstouren zu nahegelegenen Inseln oder Delfinbeobachtungen werden häufig angeboten.
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Odin: Der dunkle Gott und seine Geschichte
Odin - ein Mythos wird entschlüsselt Odin galt als oberster Gott der Germanen. Er war der Herr der Berserker und Herrscher über den Krieg und das Totenreich. Seine beiden Raben trugen ihm alles zu, was in der Welt vor sich ging. Bis heute hat diese düstere Figur nichts von ihrer Faszination verloren. Doch wie sah die Odin-Verehrung im heidnischen Norden wirklich aus Was ist authentisch, was spätere Zuschreibung Klaus Böldl liefert die erste Gesamtdarstellung zu Odin und seinem Kult. Er prüft die archäologischen und literarischen Zeugnisse, bettet Odin in den Kontext der nordischen Religionen ein und beleuchtet die lange Rezeptionsgeschichte des «dunklen» Gottes vom Mittelalter bis in die Gegenwart.In den wikingerzeitlichen Zeugnissen lässt sich Odin noch nicht in allen Details erfassen, eine deutlichere Gestalt nimmt der Gott erst in der isländischen Saga-Literatur des Mittelalters an. Gerade in den Liedern der Edda finden sich einige der bekanntesten Odin-Mythen literarisch ausgestaltet - Skaldenmet, Götterdämmerung, seine beiden Raben oder seine Einäugigkeit. Seit dem späten18 . Jahrhundert wurde Odin dann in Abgrenzung zum romanischen Kulturkreis und zum Christentum immer stärker zum Nationalgott der Deutschen stilisiert, die Spur führt hier von Jacob Grimm über Wagners Der Ring des Nibelungen bis zu C. G. Jung. Vor allem durch die weite historische Perspektive entlarvt Klaus Böldl im vorliegenden Band diese Instrumentalisierung des Gottes als identitätspolitische Konstruktion, die jedoch bis heute in der Heavy-Metal-Szene, bei Wikinger- und Mittelalterbegeisterten, bei Esoterikern und Neuheiden sowie in rechten und rechtsextremen Milieus gepflegt wird. 'Von Wein nur lebt immer der kampfberühmte Odin.' Edda - Die erste umfassende Darstellung des germanischen Gottes Odin - Wissenschaftlich fundiert und nah an den Quellen erzählt - Von den isländischen Sagas über Richard Wagner bis zu Heavy Metal
Preis: 28 € | Versand*: 0 € -
Unsere Wälder. Natur, Kultur und Geschichte.
Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über alle Aspekte des Waldes. Es beschreibt anschaulich das komplexe Ökosystem und vermittelt zugleich seine Bedeutung als Lebensgrundlage, Erholungsgebiet und Sehnsuchtsort. Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie hart früher der Alltag von Jägern, Holzfällern und Flößern war - aber auch, wie stark der Mythos Wald seit jeher Kunst und Literatur prägte. In großformatigen Abbildungen werden über 30 einzigartige Waldgebiete aus Deutschland und Österreich vorgestellt - von Hunsrück und Spessart über die Sächsische Schweiz und den Harz bis hin zu Nationalparks wie dem Bayerischen Wald oder den Kalkalpen.
Preis: 28.00 € | Versand*: 6.95 € -
Die Geschichte von Gott. 4.000 Jahre Judentum, Christentum und Islam
Der Klassiker in Neuauflage: Armstrongs faszinierende Entwicklungsgeschichte der Gottesbilder hat nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Die Religionswissenschaftlerin zeichnet darin die spannende Entwicklungsgeschichte der Gottessuche von den mystischen Anfängen bis heute nach und zeigt, wie sich innerhalb der einzelnen Religionen die Gottesbilder je nach Kultur verändert haben.
Preis: 24.99 € | Versand*: 6.95 € -
Ein neuer Gott für die alte Welt. Geschichte des frühen Christentum.
Als vor Jerusalem ein Wanderprediger am Kreuz starb, ahnte niemand, dass damit ein neues Zeitalter anbrach. Vier Jahrhunderte später wurde das christliche Bekenntnis zur römischen Staatsreligion. Manfred Clauss erzählt die aufregende Geschichte dieses frühen Christentums - von den versprengten Urgemeinden bis ins 6. Jahrhundert - und entwirft ein überraschendes, archaisch-schillerndes Panorama: Da wird aus heidnischen Sonnwendfeiern das Weihnachtsfest, Märtyrer sehnen sich nach dem Tod, ein neues, prägendes Lebensideal der Askese bildet sich heraus. Streiter für ihre Kirche wie Paulus und Augustinus propagieren ihre Lehre, schreiben gegen falsche Propheten an - und Gruppierungen wie Arianer und Doketisten bekämpfen sich bis aufs Blut. Denn es war nicht nur die Liebesbotschaft des Evangeliums, die den Erfolg brachte: Das Christentum, wie wir es heute kennen, ist nicht zuletzt das Ergebnis von Eifer, Gewalt und politischem Kalkül. Manfred Clauss zeichnet ebenso mitreißend wie gelehrt ein neues Bild unserer abendländisch-christlichen Anfänge. Die Wiederentdeckung eines verschütteten Ursprungs, der uns heute in vielem fremd ist - und doch die wechselvolle Geschichte der letzten zweitausend Jahre in Europa geprägt hat.
Preis: 14.99 € | Versand*: 6.95 €
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Warum zwingt Gott Kinder zum Essen?
Es gibt keine direkte Aussage in religiösen Texten, dass Gott Kinder zum Essen zwingt. Vielmehr wird in vielen Religionen die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung betont, um die Gesundheit und das Wachstum von Kindern zu fördern. Eltern und Erziehungsberechtigte haben die Verantwortung, für das Wohl ihrer Kinder zu sorgen, einschließlich ihrer Ernährung.
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Braucht Gott weder Essen noch Schlaf?
Gemäß den meisten religiösen Überzeugungen wird Gott als allmächtig und allwissend betrachtet. Daher wird angenommen, dass Gott keine physischen Bedürfnisse wie Essen oder Schlaf hat. Gott wird als transzendentes Wesen betrachtet, das über den Begrenzungen des menschlichen Körpers und der menschlichen Bedürfnisse steht.
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Hat Gott die Natur erschaffen oder hat die Natur Gott erschaffen, indem sie Wesen wie Menschen erschuf, die irgendwann anfingen, an einen Gott zu glauben?
Diese Frage ist Gegenstand unterschiedlicher philosophischer und theologischer Ansichten. Einige glauben, dass Gott die Natur erschaffen hat und somit auch die Wesen, die an ihn glauben. Andere argumentieren, dass der Glaube an Gott eine menschliche Konstruktion ist, die aufgrund unserer Wahrnehmung und Erfahrung der Natur entstanden ist. Letztendlich bleibt es eine Frage des persönlichen Glaubens und der individuellen Interpretation.
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Warum hat Gott die Natur so grausam gemacht?
Es gibt verschiedene theologische und philosophische Ansätze, um diese Frage zu beantworten. Ein möglicher Ansatz ist, dass Gott die Natur nicht absichtlich grausam gemacht hat, sondern dass Leiden und Grausamkeit Teil des natürlichen Kreislaufs des Lebens sind. Ein weiterer Ansatz ist, dass Leiden und Grausamkeit in der Natur eine Folge des Sündenfalls sind und nicht von Gott direkt verursacht wurden. Letztendlich bleibt die Frage nach dem Leiden in der Natur jedoch ein komplexes und kontroverses Thema, das unterschiedliche Interpretationen und Überzeugungen hervorruft.
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